Welche Verfahren gibt es bei der Bauwerkstrockenlegung in Halle?
Die Firma Bauwerkstrockenlegung Thomzik verwendet ausschließlich Verfahren in Halle nach aktuell anerkannten Regeln der Technik wie das Mauersägeverfahren mit Kettensäge oder Diamantseil oder das Bohrlochinjektageverfahren als Horizontalabdichtung.
Das Injektageverfahren als Schutz vor aufsteigender Nässe in Halle.
Ein weiteres bewährtes Verfahren zum Schutz des Mauerwerks vor aufsteigender Feuchtigkeit ist die Injektage in Halle. Ihr Prinzip beruht auf die Unterbrechung der Kapillarwirkung poröser Baustoffe wie Ziegel oder Sandstein durch Einbringen von Substanzen, welche die Poren verschließen und somit eine Barriere bilden. Das Injektageverfahren ist kostengünstig, erfordert jedoch umfangreiches Wissen und eine laufende Kontrolle des Ergebnisses während der Trockenlegung. Wir als Fachbetrieb garantieren eine sorgfältige Ausführung sowie eine Haltbarkeit von bis zu 15 Jahren beim Injektageverfahren. Im Gegensatz zum Mauersägeverfahren muss das Mauerwerk nicht geschlitzt werden, was besonders gut ist. Auch sehr dicke Außenwände lassen sich mit der Injektage in Halle trockenlegen. Das Verfahren, bei dem eine Poren schließende oder Wasser abweisende Substanz zur Bildung einer Horizontalsperre über Bohrlöcher in das Mauerwerk eingebracht (injiziert) wird, ist allerdings an folgende Voraussetzungen geküpft:
- das Mauerwerk muss eine gewisse Porenstruktur in Halle aufweisen
- der Sättigungsgrad der Feuchtigkeit muss unter 50 % liegen
- durchfeuchtetes Mauerwerk wird vor Anwendung des Injektionsverfahrens auf weniger als 50 % Restfeuchte vorgetrocknet